Ein Fan von Amy Winhouse zündet eine Kerze an und stellt sie zum Gedenken vor das Haus der verstorbenen Sängerin |
Janis Winehouse, die Mutter der Ende Juli gestorbenen Soulsängerin Amy Winehouse,
hat bestritten, dass die Einnahme des Medikaments Librium zum Tod ihrer
Tochter geführt hat. "Das ist ein Psychopharmakum, das ihr der Arzt
gegen Entzugserscheinungen verschrieben hat", sagte sie der "Bild am
Sonntag". "Es beruhigt dich, aber es bringt dich nicht um". Laut Bericht
ist sie gelernte Apothekerin. Ihr Ex-Mann Mitch hatte in der
vergangenen Wochen eine entsprechende Theorie aufgestellt.
Die
27-jährige Amy Winehouse war am 23. Juli in ihrer Londoner Wohnung
gestorben. Die fünffache Grammy-Gewinnerin hatte seit langem mit
Alkohol- und Drogenproblemen zu kämpfen. Noch am Tag vor ihrem Tod sei
Amy "voller Leben und voller Pläne" gewesen, sagte ihre Mutter. "Wir
plauderten über Haare und über Klamotten." Gleichwohl glaube sie, dass
es für die Tochter "keinen anderen Weg gegeben" habe. "Amy hat getan,
was Amy tun wollte", sagte Janis Winehouse. Sie habe Hilfe abgelehnt.
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