Amy Winehouse.
Foto: dapd
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Frankfurter Rundschau:
Amy Winehouse (27), verstorbene Sängerin, hatte zum Zeitpunkt ihres Todes keine illegalen Drogen in ihrem Blut. „Die toxikologischen Untersuchungsergebnisse wurden an die Familie zurückgegeben“, sagte Sprecher Chris Goodman der US-Zeitschrift „People“ (Onlineausgabe).
„Offizielle Seiten haben bestätigt, dass keine illegalen Substanzen in
waren, als sie starb.“ Die Analyse würde jedoch auf Spuren von Alkohol hindeuten. „Bisher ist noch unklar, ob er bei ihrem Tod eine Rolle gespielt hat“, fügte Goodman hinzu. Ein endgültiges Ergebnis wird laut „People“ im Oktober erwartet. Die mehrfache Grammy-Gewinnerin starb am 23. Juli in ihrem Londoner Apartment. Sie wurde 27 Jahre alt. (dapd)
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